Von Bergen nach Sogndal

Je weiter wir von Bergen nordwärts kamen, desto karger wurde die Landschaft. Nackte Felsen säumten unseren Weg, dazu regnerisches Wetter. Nach zwei Tagen kletterten die Temperaturen dann schlagartig auf über 20°C, so dass wir als Cabrio zur See fahren konnten. Je weiter wir in den Sognefjord einliefen, desto bewaldeter wurden die Felsen.
Zum Glück hatten wir uns vorgenommen, diesen langen Fjord bis zum Ende zu erkunden. Im letzten Drittel wurden wir von ständig wechselnden atemberaubenden Landschaften belohnt. Gewaltige schneebedeckte Berggipfel und rauschende Wasserfälle leuchten in der Sonne. Wir sind begeistert.
Die Liegemöglichkeiten beschränken sich inzwischen fast ausschließlich auf mehr oder wenig gute Betonpiere mit Gummireifen, wo sonst auch die Versorgungsschiffe anlegen.


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