Wie in den Kommentaren unter „Auf nach Norwegen“ zu lesen ist, hat Günter uns über unser AIS-Systen exakt mit www.vesseltracker.com verfolgt. Mit der heutigen Technik bleibt eben nichts mehr verborgen.
Wie Günter ja schon berichtet hat, sind wir von Helgoland quer über die Nordsee direkt nach Tananger, 15sm von Stavanger entfernt, gefahren. Abgesehen von altem Schwell, der natürlich genau von der Seite kam, was unsere MY“WAJA“ überhaupt nicht gern mag, hatte Petrus sich an die Vorhersage vom DWD gehalten und uns Winde aus südlichen Richtungen von max Bft. 4 beschert.
Da wir ja zu dritt waren und jeder von uns nach 4h Wache 8h Ruhe hatte, kamen wir morgens nach 42h Fahrzeit um 08:30h auch recht ausgeruht in Tananger an. Nachdem wir uns alle ausgiebig geduscht hatten, haben wir kurz Tananger erkundet und uns spontan entschlossen, noch mit dem Bus nach Stavanger zu fahren. Dort haben wir dann einen kleinen Stadtbummel durch die wunderschöne City gemacht. Leider war es für einen Besuch des Erdölmuseums zu spät, so dass wir den Besuch auf unsere Rückfahrt verschoben haben.
Auf dem Wege nach Haugesund, bei einem Angelstop, fing Jörg auch gleich einen ca. 1,5 kg schweren Dorsch, den Waltraut am Abend vorzüglich zubereitete.
